Voraussetzung für den Einsatz des Umsatzmietmoduls ist, wie bei jeder Vorschreibung, der fertig angelegte Objektstamm, die Stammdaten der Bestandseinheiten, sowie die Bestandnehmerstammdaten.

Die Zahlungsposten, die der Umsatzmietenberechnung zugrunde liegen, müssen als Basis-Zapo (in der Regel Hauptmietzins, Miete oder Pacht angelegt) bzw. Akonto-Zapo (in der Regel als Umsatzmiete Akonto angelegt) in der Maske 4200 eingetragen werden.

Beim Basis-Zahlungsposten handelt es sich um eine fixe, monatliche Vorschreibung, die nicht rückverrechnet werden kann. Dieser Betrag wird als „Anzahlung“ für die Umsatzmiete gerechnet, kann aber nicht rückerstattet werden.

Beim Akonto-Betrag handelt es sich um ein echtes Akonto, das zur Gänze rückerstattet werden kann.