Liste der Indexsprünge, 10/911

 

Das Menü liefert Informationen über Indexsprünge in Listenform wie sie auch in 10/912 dargestellt werden.

 

 

Folgende Parameter stehen Ihnen zur Verfügung:

 

Auswertungsvorlage

Es kann nun auch über den BI-Publisher gedruckt werden. Eine Standardvorlage „isalinl_1.rtf“ wurde mitausgeliefert.

Um die Vorlage auszuwählen, steigen Sie im ersten Parameter mit F8 durch und klicken anschließend auf „öffnen“.

Kanzlei(en)

Eingabe der Kanzleinummer, bzw. Kanzleinummern, für die die Indexsprünge angedruckt werden sollen, oder % für alle Kanzleien

 

 

Objekt(e)

Eingabe der Objektnummer, bzw. Objektnummern, für die die Indexsprünge angedruckt werden sollen, oder % für alle Objekte

 

 

EDV-Nr

Eingabe der EDV-Nummer, bzw. EDV-Nummern, für die die Indexsprünge angedruckt werden sollen, oder % für alle EDV-Nummern

 

 

Jahr(e)

Jahr/Jahre des Indexlaufs (Vergleichswert)

 

 

Monat(e)

Monat/Monate des Indexlaufs (Vergleichswert)

 

 

Verarbeitungsstatus -

% alle Status

S: die Berechnung hat einen Sprung ergeben, der Zahlungsposten sollte angepasst werden. Es ist möglich das Kennzeichen S durch eine händische Eingabe auf M (Manuell) zu setzen.

M: dieser Wert wird dann beim Eintrag in Fixzahlungen (10/914) nicht verarbeitet.

V: ist der Eintrag in Fixzahlungen bereits erfolgt, wird das Kennzeichen V (Verarbeitet) gesetzt. Der verarbeitete Satz bildet die Basis für die nächste Berechnung. Die Stammdaten in 400 werden durch die Berechnung der Wertsicherung nicht verändert.

 

 

Sachbearbeiter

Ausdruck der Indexläufe der Objekte nur eines bestimmten Sachbearbeiters (aus 10/2000)

 

 

Indexkurzcode

Eingabe des gewünschten Indexkurzcodes für den Ausdruck (oder Ausschluss von bestimmten Index-Kurzcodes, bspw. ‚nicht RW%‘)

 

 

In den einzelnen Spalten werden folgende Informationen angedruckt:

 

Objekt

Kanzlei/ Objekt Nummer

EDV Nr.

EDV Nummer Bestandnehmer

Top 

Topnummer

Bestandnehmer

Name des Bestandnehmers

S

Status

IV

Intervall

N

Nachverrechnung - J/N

Betrag Nachverr.

Nachverrechnungsbetrag

Zapo

Zahlungsposten Code

Index neu

Neuer Indexwert, welcher der Erhöhung zugrunde liegt

Index alt

Basis Indexwert

Basis Jahr

Basis-Jahr

Ba Mo

Basis-Monat

K

Kennzeichen P (Prozentsatz) oder U (Prozentpunkt)

Schwell%

Schwellwert

Sprung%

Sprungwert

Betrag alt netto

alter verrechneter Betrag

Betrag neu netto

neuer, im Indexlauf kalkulierter, Betrag

Differenz netto

Differenz von „Betrag alt netto“ und „Betrag neu netto“

Tat%

Prozentsatz der Differenz

Ab Datum

Verrechnet ab

Z

Zahlungsart des Bestandnehmers

IV

Intervall des Zahlungspostens – nur mit Rechnungsmodul

Ab

Monat und Jahr

S

leer bedeutet, dass der Sprung noch nicht erreicht ist, d.h. bei einer Schwellenvereinbarung wurde die Schwelle noch nicht überschritten.

S die Berechnung hat einen Sprung ergeben, der Zahlungsposten sollte angepasst werden. Es ist möglich das Kennzeichen S durch eine händische Eingabe auf M (Manuell) zu setzen.

M dieser Wert wird dann beim Eintrag in Fixzahlungen 10/914 nicht verarbeitet.

V ist der Eintrag in Fixzahlungen bereits erfolgt, wird das Kennzeichen V (Verarbeitet) gesetzt.

 

 

Die Zahlungsposten, die bei diesem Lauf wertgesichert werden sollen, werden anhand des Gültigkeitsdatums aus der Maske 10/406 genommen.

 

Die Liste 10/911 wurde um eine neue Spalte erweitert, wo ein ‚*’ (Stern) angedruckt wird, wenn der Betrag, der als Basis zur Wertsicherung herangezogen wird, nicht mit dem Betrag des letzten verarbeiteten Indexlauf übereinstimmt:

 

 

In diesem Beispiel wurde offensichtlich ein neuer Wert in Höhe von EUR 1.200,- ab 01.10.2008 in 10/406 eingetragen. Für den Indexlauf wird dieser Wert herangezogen. Der neue Betrag des letzten verarbeiteten Indexlaufs ist jedoch EUR 1.026,73. Daher erfolgt ein Hinweis auf diese Abweichung, für die es natürlich auch eine Begründung geben kann.