Hiermit werden die Überweisungssätze in die FIBU übergeleitet. Dafür wird die Standard- Importschnittstelle (Maske 5031) verwendet.
Die Überweisungsdaten werden in die dafür vorgesehene Ladetabelle gestellt und anschließend in die FIBU übergeleitet. Danach werden alle korrekt übergeleiteten Überweisungen als verbucht gekennzeichnet.
Es können nur Guthaben verbucht werden, die bereits überwiesen wurden. Das bedeutet, dass in Maske 2802 das Durchführungsdatum ausgefüllt sein muss.
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Kanzlei, Objekt: |
wie in Maske 2800 |
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Objektart(en) |
Mit diesem Parameter kann die Verbuchung auf bestimmte Objektarten eingeschränkt werden |
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Jahr, Monat: |
Jahr bzw. Monat des Guthabens |
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Belegnummer: |
Die hier erfasste Nummer wird als Belegnummer im Buchungsjournal gespeichert. Wird an dieser Stelle ‘-‘eingegeben, wird die Belegnummer aus der BLZ des Objekts und dem Durchführungsdatum gebildet. |
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FIBU-Verrechnungskonto: |
Nummer des Verrechnungskontos; auf dieses Konto wird die Sammelbuchung im Haben gebucht |
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Buchungsart (Hauptbuchungsart <B>ank!) |
Hauptbuchungsart |
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Buchungstext |
Wird als Buchungstext in das Buchungsjournal geschrieben. Bei Splittbuchungen (Debitorenkonto) wird an den Buchungstext die interne Bestandnehmernummer, das Monat und das Jahr des Guthabens angehängt. |
Wenn im IGEL REAL mit Konzernen gearbeitet wird, werden die Rücküberweisungen als Konzernbuchung verbucht. Sie sind in der FIBU in der Buchungsmaske 2/502 sichtbar.
Für jeden Überweisungssatz wird ein Sollsatz am Debitorenkonto verbucht.
Pro Jahr, Monat, Durchführungsdatum und Auftraggeber-BLZ wird eine Haben-Buchung am angegebenen Verrechnungskonto erzeugt. Wenn jedes Objekt getrennt in der FIBU geführt wird, wird für jede Überweisung ein Sollsatz am Verrechnungskonto des Objekts erzeugt.
Überweisungen, die nicht verbucht werden konnten, werden zusammen mit dem Fehlertext aus der Ladetabelle auf einem Fehlerprotokoll gedruckt. Die fehlerhaften Datensätze werden aus der Ladetabelle gelöscht. Die Fehlerbehandlung muss im Igel REAL durchgeführt werden.
Achtung:
Ob beim Verbuchen ein Fehler aufgetreten ist, wird nicht am Bildschirm angezeigt!
Folgende Fehlermeldungen können ausgedruckt werden:
*** Belegdatum falsch (Format: JJMMTT)
*** Brutto/Netto fehlt oder ist falsch (B/N)
*** Buchungsbetrag fehlt
*** Buchungsbetrag ist nicht numerisch oder zu lang
*** Buchungsdatum falsch oder nicht in GJ/Periode
*** Buchungsdatum nicht im Geschäftsjahr
*** Buchungsdatum oder Belegnummer fehlt
*** Buchungsnummer falsch (ganze Zahl oder ...,5)
*** Es muss mindestens 1 Konto ausgefüllt sein!
*** FW-Betrag fehlt
*** FW-Betrag ist nicht numerisch oder zu lang
*** KZ Einzel-/Sammelbuchung für GKTO falsch (E/S)
*** Kennz. UST ungleich Kennz. UST lt. GKTO
*** Kennzeichen Einzel-/Sammelbuchung nicht E oder S
*** Kennzeichen Umsatzsteuer nicht U oder V
*** Kontoart/GKTO falsch (1=Sachkonto,2=Debitor,3=Kreditor)
*** Kostenstelle fehlt (beim GKTO ist Kostenart definiert)
*** Kurs fehlt
*** Lfd. Nummer der Buchungszeile fehlt oder ist 0
*** Lfd. Nummer der Buchungszeile ist nicht eindeutig
*** Menge ist nicht numerisch oder zu lang
*** Provisionsbasis ist nicht numerisch oder zu lang
*** Skontobasis ist nicht numerisch oder zu lang
*** Skontobetrag nicht numerisch oder zu lang
*** Soll/Haben falsch (S/H)
*** Split-Kennz. falsch (+)
*** Splittbuchung ist nicht S/H-gleich
*** Stammdaten BUCHUNGSART fehlen
*** Stammdaten Fremdwährung fehlen
*** Stammdaten GESCHÄFTSJAHR fehlen
*** Stammdaten GESCHÄFTSJAHR/PERIODE fehlen
*** Stammdaten GKTO fehlen
*** Stammdaten KANZLEI fehlen
*** Stammdaten KLIENT/FIRMA fehlen
*** Stammdaten KONTO fehlen
*** Stammdaten Kondition fehlen
*** Stammdaten Kostenstelle fehlen
*** Stammdaten Kostenträger fehlen
*** Stammdaten Umsatzsteuer fehlen
*** UST-Code ungleich Stammdaten Konto
*** USt-Betrag falsch
*** USt-Betrag fehlt
*** USt-Betrag ist nicht numerisch oder zu lang
*** USt-Kennzeichen fehlt
*** Valutadatum falsch (Format: JJMMTT)
