In dieser Maske werden die Status und Stammdaten der Objekte gewartet werden.
Es können auch Objekte, die nicht mehr verwaltet werden, inaktiv gesetzt werden. Hierzu gibt es mehrere Möglichkeiten:
A |
Gibt an ob das Objekt aktiv ist. Wird das Objekt inaktiv gesetzt (N), erscheint die Abfrage, ob auch der Klient inaktiv gesetzt werden soll. Wird auch der Klient inaktiv gesetzt, bedeutet das, dass der Klient auch in der FIBU inaktiv ist und nicht mehr bebucht werden kann. Die Daten im Real können nicht mehr abgefragt werden und das Objekt erscheint auch nicht mehr auf Auswertungen. |
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V |
Wird das Kennzeichen auf N gesetzt, wird nicht mehr vorgeschrieben und auch kein Einzieher erstellt. Die Daten bleiben aber im Real sichtbar. |
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K |
Durch Kennzeichen in der Spalte „K“ kann eingestellt werden, ob bei einem Objekt, das zu einem Konzern gehört, die Verrechnungskontobuchungen beim Verbuchen der Datenträgereingänge 2/5626, der Einzieher 10/8050 oder auch der Objekthonorare 10/2355 am Objekt (J) oder am Konzern (N) erfolgt.
Bitte beachten Sie, dass jedenfalls die Verrechnungskonten bei Objekt im jeweiligen Geschäftsjahr angelegt sein müssen, wenn die Buchungen am Objekt erfolgen sollen!
Aufgrund dieser Lösung ist es möglich, die Objekte noch immer im Konzernverbund zu haben und die Vorteile der Konzernauswertungen in der FIBU zu nützen und trotzdem keine klientenübergreifenden Buchungen zu haben. Die einzelnen Buchhaltungen (Objekte) sind Soll/Haben Gleich. |
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I |
Soll eine Wertsicherungsberechnung erfolgen – J/N J: dieses Objekt wird beim Lauf des Punktes 10/919 Kontrollliste Indexlauf inkludiert. N: keine Aufnahme in die Kontrollliste. |
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Z |
Soll beim Verbuchen der Zinsliste der Text um Bestandnehmernamen erweitert werden – J/N |
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N |
Soll beim Verbuchen der Zinsliste der Text um Objekt- und EDV-Nummer erweitert werden – J/N |
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K |
Debitorenkonto auf Konzernklient buchen – J/N (nur Rechnungsmodul) |
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E |
EB-Buchung am Konzernklient durchführen – J/N |
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Erl |
Erlösbuchung am Konzernklienten durchführen – J/N (nur Rechnungsmodul) |
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Vert |
Vertragsmodul aktiv für dieses Objekt – J/N (nur Rechnungsmodul) |
Ali |
VS aliquot berechnen – J/N (tageweise nach Kalender aliquotieren, oder nach 360 Tagen in die Vorschreibung aliquotieren) |
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B |
Bei Vorschreibungsverbuchung Belegsätze pro Zahlungsgruppe – J/N |
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ZG |
wenn Belegsätze pro Zahlungsgruppe erstellt werden, sollen auf Debitor Bruttobeträge gebucht werden – J/N (kein offener Post für UST) |
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I |
Kennzeichen, ob bei der Eingabe der Index-Stammdaten geprüft werden soll, dass nur Zahlungsposten, die in 10/406 erfasst sind, erfasst werden dürfen. Dieses Kennzeichen sollte standardmäßig immer angeklickt sein, außer es handelt sich um Objekte, wo Zahlungsposten aus der Objekt-Kalkulation wertgesichert werden sollen. |
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Z |
Kennzeichen, ob die automatisch errechneten Zinsen der Kautionen geändert werden dürfen. Dieses Kennzeichen sollte im Standardfall immer deaktiviert sein. |
Bei der Anlage eines neuen Objekts bleiben bis auf das Aktivitätskennzeichen die Kennzeichen leer, d.h. automatisch auf N, oder N gestellt. Die Einstellung muss nach der Objektanlage geändert werden.