Die Definition der Dauersplittbuchungen erfolgt in der Maske 2/509.

Diese Maske ist vom Layout und der Funktionalitäten an die Maske 2/502 angepasst.
Im oberen Block wird der Konzernklient (bzw. der Klient selbst, wenn er zu keinem Konzern gehört) eingegeben.
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Klient |
Klient |
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Von |
JJJJMM, Eingabe ab wann die Buchungen gelten, d.h. ab wann sie erzeugt werden sollen |
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Bis |
JJJJMM, Eingabe bis wann die Buchungen gelten, d.h. bis wann sie erzeugt werden sollen |
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Int |
Intervall der Erzeugung der Buchungen: 1 = monatlich, 12 = jährlich, ... |
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BuT |
Buchungsdatum: L = letzter Tag des zu erzeugenden Monats |
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BeT |
Belegdatum: L = letzter Tag des zu erzeugenden Monats |
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BA |
Buchungsart |
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BS |
Buchungssymbol |
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BelNr |
Belegnummer (kann bei der Überleitung neu vergeben werden) |
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Fr.BNR |
Fremdbelegnummer |
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Kto |
Konto |
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S |
Kennzeichen Sammel- oder Einzelbuchung am Konto |
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GKto |
Gegenkonto |
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S |
Kennzeichen Sammel- oder Einzelbuchung am Gegenkonto |
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Kst |
Kostenstelle |
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T |
Kostenträger |
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U |
Kennzeichen Umsatzsteuer oder Vorsteuer |
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CD |
Umsatzsteuer-Code |
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B |
Kennzeichen Brutto/Netto |
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Betrag |
Betrag |
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SH |
Kennzeichen Soll/ Haben |
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Ust/Skto |
Umsatzsteuerbetrag |
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KO |
Kondition |
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Reih. |
Reihung |
Im Blockmenü dieser Maske befinden sich, wie in der Buchungsmaske 2/502, die Verzweigungen zur Anlage von Sach- und Personenkonten, Text und Beleg lösen.