Damit die Zuordnung anhand von Debitorennummern (bzw. Kundennummern) durchgeführt werden kann, hat der Auftraggeber folgende Möglichkeit einer Textanlage in der Maske Kurzverwendungszweck:
Die Zuordnung des Zahlungseinganges wird nach dem hierarchisch angelegten Text durchgeführt. So wird zuerst der Kunde geprüft, anschließend die Kundennummer bzw. Debitorennummer. Ist der angegeben Debitor im Klientenstamm 2/350 angelegt, so wird dieser als Gegenkonto erfasst.
In weiterer Folge wird der Zahlungsbetrag für den OP-Ausgleich überprüft:
Stimmt der Rechnungsbetrag mit einer offenen Rechnung exakt überein, und deckt
den gesamten offenen Saldo, dann ziffert IGEL diese Bankbewegung mit der
gefundenen offenen Rechnung aus.
Findet IGEL keinen identen Rechnungsbetrag, und stimmt auch der offene Saldo nicht überein, findet keine automatische Auszifferung statt. Ein nachträglicher OP Ausgleich kann in der Buchungsmaske 2/502 oder nach der Freigabe in 2/570 durchgeführt werden.